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Rätsel, Sarkasmus und unkonventionelle Figuren

WILLKOMMEN IM „HOME FOR THE MISFITS“, DEM ZUHAUSE DERER, DIE „ZU VIEL“, „ZU WENIG“, „ZU LAUT“, „ZU LEISE“ ODER EINFACH ANDERS SIND.

EINE LEICHE AM VALENTINSTAG

Statt eines Blumenstraußes liegt plötzlich ein Toter auf dem Esstisch von Kea Klaasens alter Freundin. Was steckt dahinter – und wer?
Entdecke den ersten Fall der unkonventionellen Vintage-Liebhaberin und ihrer 17-jährigen Tochter – kostenlos als Dankeschön für eine Eintragung in meinen Newsletter:

Schluss mit dem Versteckspiel.

Sie sind zu leise, zu sensibel, zu verträumt, zu schräg – einfach „zu viel“ oder „zu wenig“ für ein System, das Anpassung belohnt.

Ihre Andersartigkeit wird als Makel betrachtet, nicht als Gabe.

Verletzlichkeit gilt als Schwäche – dabei ist sie ihre größte Kraft.

Aber wer sich dauerhaft anpasst, um dazuzugehören, verliert sich selbst – und wird krank, hoffnungslos und vielleicht sogar depressiv.

Ich träume von einer Welt, in der wir die Masken ablegen und ehrlich sprechen über das, was uns bedrückt. In der wir sein können, wie wir sind, und als Gemeinschaft nachhaltige Lösungen dafür finden, wenn jemand „nicht ins System passt“.


Ich möchte, dass sich kreative Außenseiter*innen nicht mehr als „zu viel“ empfinden – zu leise, zu laut, zu verträumt – sondern dass sie aufhören, sich zu verstecken, ihre Masken ablegen und zu ihrer Einzigartigkeit stehen.

In meinen Cosy Crime Romanen mit Gilmore-Girls-Vibes trifft schwarzer Humor auf Rätsel und schräge Figuren – und du auf eine Geschichte, die dich ermutigt, zu deiner Einzigartigkeit zu stehen.

Und das steht dir verdammt gut 🫶🏻

Willkommen in meiner Welt:

Tjadesiel: Norddeutsches Küstendorf mit Mord

Tjadesiel ist die fiktive Stadt an der Nordsee, in der Kea und Beke ermitteln. Mit etwa 10.000 Menschen und dreimal so vielen Schafen gehört Tjadesiel schon zu den größeren Ortschaften – ist aber klein genug, um sich zu kennen und wie eine Familie zu fühlen. Skurrile Personen finden hier einen liebevollen Platz:

Der Bürgermeister wird von Kea mit „Eure Majestät“ angesprochen, der Hund im Spielzeugladen ist bissig (inspiriert aus dem wahren Leben) und ständig wird irgendetwas Seltsames gefeiert.

Ach ja, und ständig passieren hier Morde. Seltsam.

Foto eines Küstendorfes am Wasser

Streng geheim: Da kommt was Magisches

Ich liebe Magie im Alltag und so komme ich nicht um das Genre „Paranormal Cosy Crime“ herum. Dieses Projekt entsteht parallel zur „Morde mit Meerblick“-Reihe, die in Tjadesiel spielt (siehe links) und kann hoffentlich 2026 an dne Start gehen. Auf Patreon berichte ich über die Fortschritte im Detail.

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Am anderen Ende der Tastatur

„Valerie Nordmann“ steht zwar nicht in meinem Pass, aber beides passt dennoch zu mir: „Valerie“ kommt aus dem Lateinischen valēre, das mit „stark sein“, „mächtig“, aber auch mit „gut leben“ übersetzt werden kann und somit perfekt zu mir, aber auch meiner Kea Klaasen passt. Und Nordmann ist wohl klar: Ich habe eine Tanne erfunden.

„Aber natürlich schreibe ich dir ein paar Worte zu deinem Roman!“

Meine Mutter

Sie liest alles, was ich schreibe und meint, sie würde dafür sogar Geld ausgeben.

Erpressung?

Nein, so würde ich das nicht nennen, sondern ein von Herzen kommendes „Dankeschön!“, wenn du dich in meinen Newsletter einträgst, um über Neuveröffentlichungen informiert zu werden. Ich schenke dir zum Dank Keas 1. Fall und du genießt einfach meine Mails. Deal?

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Mehr Infos im Blog

Lerne Tjadesiel und die skurrilen Bewohner*innen kennen.

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Meiner norddeutschen Natur zum Trotz freue ich mich über neue Kontakte. Wenn du mich erreichen willst, versuche es über

hallo@valerienordmann.com

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