
MÖWENPOST
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Willkommen in Tjadesiel, dem charmanten Fischerdorf mit der wohl höchsten Mordrate der Nordseeküste.
Als Dankeschön für deine Eintragung in meinen Newsletter erhältst du den ersten Band meiner Cosy-Crime-Reihe rund um das Mutter-Tochter-Gespannt Kea und Beke Klaasen.
Darum geht es:
Sie erwartet Amors Pfeil – und bekommt stattdessen Messerstiche.
„Als würden die ‚Gilmore Girls‘ Mordfälle an der Nordsee lösen“ – Leserin Natascha K.
Was als romantischer Valentinstagsabend geplant war, endet für Laura von Steiner mit einer bösen Überraschung: Ihr Date liegt erstochen auf dem Esstisch. In der idyllischen Kulisse von Tjadesiel wird Laura schnell zur Hauptverdächtigen. Um ihre Unschuld zu beweisen, wendet sie sich an ihre langjährige Freundin Kea Klaasen, eine unkonventionelle Vintage-Liebhaberin mit einem scharfen Sinn für Sarkasmus. Doch jeder Hinweis, den Kea verfolgt, verliert sich im dichten Küstennebel der Lügen. Kann Kea den wahren Täter entlarven, bevor Lauras Leben unwiderruflich zerstört wird?“
Mische dir eine kräftige „Tote Tante“, kuschle dich in deine gemütlichste Decke und schlüpfe in die Rolle der sarkastischen Detektivin. Jede Seite führt dich näher an das überraschende Ende heran – kannst du den Mordfall lösen, bevor Kea es schafft?
⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
„Absolut lesenswert!“ – Testleserin Romina B.
⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
„Unglaublich lustig, besonders weil Kea so herrlich sarkastisch ist.“ – MissMarples_Seeseiten
⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
„Das erste Buch seit langem, bei dem die Bilder wie ein Kinofilm vor meinen Augen abliefen.“ – Antje D.

Wohin soll ich die Möwenpost und die Buch-Dateien schicken?
Ich schreibe dir in der Möwenpost über:
🕵️♀️ Das Autorinnenleben wie es wirklich ist: Manuskriptchaos, Selbstzweifel, gelegentlich ein Mord. Begleite mich auf der Reise!
💌 Mails, die dich nicht anschreien, sondern berühren – und hoffentlich auch mal zum Lächeln bringen.
🫂 Meine Vision einer Welt, in der sich kreative Außenseiter*innen nicht mehr als „zu viel“ empfinden – zu leise, zu laut, zu verträumt – sondern aufhören, sich zu verstecken, ihre Masken ablegen und zu ihrer Einzigartigkeit stehen.
📘 Und natürlich bekommst du Band 1 meiner Cosy-Crime-Serie als E-Book gratis!
Ich hasse Spam so sehr wie du, weshalb du von mir auch nichts in diese Richtung bekommst.
Deine Daten werden vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben.







DAS IST DIE MÖWENPOST:
Schaffe ich es, meinen größten Traum zu leben – ohne mich selbst zu verlieren?
Ich schreibe ehrlich und ungeschönt über meinen langen Weg, mir mein Traumleben aufzubauen. Meine Challenges:
✨ Kann ich in einer schnellen, lauten, oberflächlichen Welt ein tiefes, bedeutungsvolles Leben führen – trotz ADHS und „Andersartigkeit“?
✍️ Kann ich von meiner Kreativität leben, ohne mich zu verbiegen oder zu verkaufen?
❤️ Kann ich mir selbst treu bleiben – auch wenn der Weg holprig ist?
In meinem Newsletter nehme ich dich mit in mein echtes Autorinnenleben:
zwischen Manuskript und Milchzahn, Sichtbarkeit und Selbstzweifeln, Tiefe und Tempo.
Ich teile Gedanken, Geschichten, Szenen, Fragen.
Nicht perfekt. Nicht poliert. Aber echt.
Wenn du Sehnsucht nach Tiefe hast, nach echter Verbindung und kreativer Freiheit –
dann bist du hier richtig.
📬 Ca. 1 Mail pro Woche. Kein Spam. Kein Verkaufsgetue. Nur ich – und die Frage: Schaffe ich es?
Außerdem bekommst du die Chance, Rezensentin zu werden und meine Romane vorab zu lesen.

Leseprobe aus „Morde mit Meerblick: Eine Leiche am Valentinstag“ (Kea Klaasens 1. Fall)
Mit einem letzten prüfenden Blick in den Spiegel bereitet sie sich auf einen Abend vor, der alles wird, außer gewöhnlich. Sie zieht die tiefroten Lippen nach und wirft sich einen Kuss zu. Auf ihrem Handy läuft »You can leave your hat on«. Sie tänzelt von einem Bein auf das andere, während sie sich ein paar Mal durch die Haare fährt. Wie hat sie diesem Abend entgegengefiebert! Das Haus ist erfüllt vom Geruch des Hähnchens, von Klößen und Rotkohl, und im Wohnzimmer wartet ein besonderer Mann auf sie. Für das heutige Aufeinandertreffen hat sie sich neue Unterwäsche gekauft, die zwar etwas ungemütlich ist, aber ihre Brüste in eine perfekte Form bringt. Das straffe Gummi, das die halterlosen Strümpfe an ihrem Platz hält, schmiegt sich eng an ihre Haut.
Summend denkt sie an die ganzen Singles, die heute, am Valentinstag, einsam zu Hause sind. An diejenigen, die sich einfach nur eine Umarmung wünschen oder die sich nach einem Kompliment sehnen. Die so viel auf sich nehmen, um einen Lieblingsmenschen in ihr Leben zu ziehen, und am Ende doch wieder allein sind.
Laura tritt einen Schritt zurück und betrachtet sich erneut im Badezimmerspiegel. Ihre Korkenzieherlocken fallen engelsgleich über die Schultern. Das schwarze Minikleid schmeichelt ihrem Körper. Es war eine ganz schöne Verrenkung, den Reißverschluss ohne fremde Hilfe zu schließen. Bei dem Gedanken, wie sie sich fast den Arm ausgekugelt hat, um überhaupt den Verschluss greifen zu können, kichert sie. Was tut man nicht alles für einen außergewöhnlichen Abend.
Ein letzter prüfender Blick. Sie ist zufrieden. Für eine Zweiunddreißigjährige muss sie sich wahrlich nicht verstecken. Sie stellt die Musik aus und verlässt das Badezimmer im ersten Stock.
Von unten dringt kein Laut nach oben. Selbst das Hähnchen riecht man dank der guten Dämmung kaum. Laura schwebt auf ihren mörderischen High Heels die Treppe herunter. Mit jeder Stufe hört sie die Musik aus dem Esszimmer deutlicher. Sie kann sich nicht erinnern, dass sie die Anlage überhaupt eingeschaltet hat. Vielleicht möchte Valentin sie zum Tanzen auffordern – aber noch vor dem Essen? Sie hat andere Pläne. Ihr Magen knurrt. Das ist sicher die Aufregung. Betont langsam betritt sie das Wohnzimmer.
Und stolpert zwei Schritte zurück. Das Handy fällt scheppernd zu Boden.
Ihre Hände zittern unwillkürlich und es fühlt sich so an, als sei ihr Körper plötzlich taub geworden. Sie will weggucken, aber ihre Augen verharren auf dem Esstisch.
Valentins Oberkörper liegt regungslos auf dem Tisch.
Ein Messer ragt aus seinem Rücken.
Ein Messer, das sie nur allzu gut kennt. Damit hatte sie gleich das Hähnchen schneiden wollen. Seine Augen sind weit aufgerissen, als hätte er sich erschrocken. Blutflecken sind auf dem Teppich.
In diesem Moment bläht sich der Vorhang vor der Terrassentür auf.
Lauras Herzschlag setzt für einen Augenblick aus.
Diese Tür war definitiv geschlossen, bevor sie hochgegangen ist.