mit einem Tag Verspätung habe ich soeben den dritten Fall von Kea und Beke ins Lektorat gegeben 🥳
Ich liebe es, wenn ich einen Punkt von meiner To-Do-Liste streichen kann.
Es steht aber noch einiges bis zur Veröffentlichung im Dezember an:
3. Fall überlegen3. Fall schreiben3. Fall überarbeiten- 3. Fall nach dem Lektorat nochmal komplett neu schreiben und währenddessen vollkommen verzweifeln, daraufhin alles verschieben und sich heulend auf dem Boden zusammenrollen
- Finalen Titel finden
- Cover beauftragen
- Rezensent*innen finden (wolle Buch lese?)
- Klappentext schreiben
- Wenn möglich: Vorbestellaktion planen
- Korrektorat beauftragen
- Alles zu einem E-Book zusammenschustern
- Alles zu einem Taschenbuch zusammenschustern
- Rezensent*innen mit neuem heißen Stoff versorgen
- Goodies für die Vorbestellungen beauftragen
- Werbung schalten
- Vorbestellte Bücher liebevoll mit eigenem Geschenkpapier verpacken und verschicken
- Völlig erschöpft am Tannenbaum literweise Glühwein und tote Tante trinken und hoffen, dass alle Bücher rechtzeitig angekommen sind
Das alles natürlich neben meinem anderen Job, neben meinen Kindern, Haushalt (haha, was ist das?) und dem anderen Kram, der mir durch den Kopf schwirrt.
Am liebsten würde ich den ganzen Tag nur schreiben.
Seit ich dieses Genre für mich (wieder)entdeckt habe, bin ich wie ausgewechselt. Seit Monaten stehe ich morgens gegen fünf Uhr auf, um zu schreiben, setze ich vormittags eine Stunde ans Manuskript, und versuche oft auch abends etwas Sinnvolles zu Papier zu bringen. Zwischendurch scheitere ich dabei, Instagram zu bespielen (ich liebe Newsletter einfach viel mehr 😅) und gehe darin auf, mir zu überlegen, wie ich meinen Leserinnen noch mehr Freude bereiten kann.
Um das künftig noch mehr tun zu können, ist Unterstützung wichtig.
Derzeit biete ich beispielsweise auf Patreon die Möglichkeit an, mich mit 3, 5 der 9 Euro zu unterstützen. Das muss nicht einmal langfristig sein – man kann sich auch nur für einen Monat anmelden.
Personalisierte Kurzgeschichte zu Halloween 🎃
Jetzt, wo der Roman im Lektorat ist, möchte ich die Chance nutzen und eine Kurzgeschichte für Halloween schreiben.
Aber nicht irgendeine.
Es soll eine werden, in der du mitspielst!
Das heißt, ich möchte sie personalisieren. Ich bin gespannt, wie ich das hinkriegen werde, denn ich habe das noch nie gemacht, aber freue mich auf den Versuch 😎 Es wird um eine Kostümparty zu Halloween gehen, auf der du zusammen mit Kea und Beke Klaasen einen Mordfall aufklären wirst.
(Stufe-3-Patreons bekommen die Geschichte kostenlos zugeschickt 😉)
Um dich noch ein bisschen mehr einzubinden, würde ich mich freuen, wenn du mir Wörter vorgibst, die ich in der Geschichte unterbringen soll.
Bisher genannt wurden: Kastanien, Kaffee, Wandertag, Spinne, Katze, Schokolade, Herbstwind, Nussknacker, Sonnenbrille, Fensterglas, Zahnseide sowie viele halloween-verbundene Worte wie Kürbis, Spinnennetz etc.
Was fällt dir noch ein?
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