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Danke für deine Eintragung

Das hat geklappt!

Bevor du deine Mails prüfst, habe ich noch eine Überraschung.

Was ist besser als eine Geschichte? Natürlich zwei Geschichten!

Ich liebe es, Menschen zu beschenken und ihnen unerwartet eine Freude zu machen und ich möchte dir gerne mit meinen Geschichten helfen, dem stressigen Alltag zu entfliehen und ein paar Minuten mal an etwas anderes zu denken als an all die Probleme, die aktuell auf uns einprasseln.

Es ist meine Berufung als Autorin, dir ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern und dir gute Unterhaltung zu bieten. Deshalb habe ich einen Bereich erstellt, in dem du alles bekommst, was du dir als Cosy-Crime-Leserin wünschen kannst:

Nur auf dieser Seite bekommst du meine weihnachtliche Kurzgeschichte als Hörbuch für 2,99 €

Eigentlich kostet das Hörbuch 9,99 € – für dich nur 2,99 €!

HERZERWÄRMEND WIE GLÜHWEIN MIT SCHUSS

Was ist das für eine Geschichte?

In dem beschaulichen Küstendorf Tjadesiel steht Weihnachten vor der Tür, doch statt besinnlicher Stimmung herrscht Aufregung: Unbekannte haben den ganzen Stolz des Dorfes gestohlen, den Jahrhunderte alten, handgemachten Weihnachtsschmuck des Christbaums.

Inmitten dieses turbulenten Geschehens treten die rigorose Kea Klaasen und ihre Tochter Beke auf den Plan. Zwischen fallenden Flocken, duftendem Gebäck und schallenden Weihnachtsglocken heften sie sich an die Spuren der Verdächtigen.

Begleite Kea und Beke auf ihrer weihnachtlichen Suche, die nicht nur den Diebstahl aufklären soll, sondern auch die wahre Bedeutung der Weihnachtszeit enthüllt. Eine Cosy Crime Kurzgeschichte, die nicht nur für Rätselmomente, sondern auch für wohlige, weihnachtswarme Gefühle unterm Tannenbaum sorgt.

Eine sehr schöne, heitere und auch herzerwärmende Geschichte. Unglaublich, wie die Autoren es schafft, Witz und auch etwas herzliches und die knappe Handlung einzubringen.
Und am Ende gibt es sogar noch ein Weihnachtswunder.

Wer eine kurze Unterhaltung braucht ist hier gut aufgehoben. Mir hat sie richtig gefallen.

Milkaherz

über Amazon

Geschichte zum rätseln und nachdenken über den Sinn von Weihnachten mit viel Herzlichkeit und Mitgefühl. Vielen Dank! Gerne mehr davon!

Nicole

über Amazon

Nicht nur eine tote Tante ist herzerwärmend. Diese Weihnachtsgeschichte ist es auch.
Humorvoll erzählt die Protagonistin, wie sie zusammen mit ihrer TeenieTochter, den Fall des gestohlenen Weihnachtsschmucks löst. Am Ende hatte ich feuchte Augen, aber auch Lust auf mehr Geschichten aus Tjadesiel mit seiner HobbyDetektivin. Ich freue mich auf das nächste Abenteuer.
PS: Die Geschichte kann man durchaus auch nach Weihnachten lesen.

Marion

Über Amazon

Leseprobe: Die ersten Sätze

Schnee! An der Nordsee! Ich verschluckte mich prompt am Glühwein, hustete wie eine alte Dampflok und stellte den Becher vor mir auf dem Stehtisch ab. Die rote Flüssigkeit schwappte bedrohlich. Noch immer nach Luft ringend, griff ich in meine Manteltasche und zog ein besticktes Taschentuch hervor, das ich mir vor den Mund hielt.

»Wirst du durchkommen oder soll ich schon mal Waisenrente beantragen?«, fragte Beke und nippte an ihrem Kakao. 

Ich winkte ab, hustete mir weiter die Seele aus dem Leib und wünschte mir, meine Tochter wäre mir weniger ähnlich. Es dauerte noch ein paar Atemzüge, bis ich mich fing. »Ich habe dich soeben enterbt«, antwortete ich.

»Is’ okay.«

Wir standen an einem der etwa fünfzehn Stände des Tjadesieler Weihnachtsmarktes. Die Sonne verschwand langsam hinter den Häuserdächern und Dämmerung legte sich auf das Fünftausendseelendorf. Der große Moment und damit das Spektakel der Woche stand kurz bevor.

Ich trank einen weiteren Schluck Glühwein und sah den Flocken beim Tanzen zu. In wenigen Augenblicken würde König Gunnar seine Glocke läuten, wir würden wie die Schafe auf dem Deich zum Marktplatz trotten und unter lauten Ahs und Ohs den jährlichen Weihnachtsbaum enthüllen.

»Oh nein.« Beke starrte auf etwas hinter mir. »Nicht umdrehen.«

»Was?«, fragte ich überrascht. »Steht ein Drache hinter mir? Oder der Weihnachtsmann? Bitte nicht der Weihnachtsmann, ich war ganz und gar nicht artig.«

»Schlimmer.«