fbpx

Schreibtischupdate vom 13. Januar 2024: So war das nicht geplant

Heute ist der vorletzte Tag, bevor die Deadline zuschlägt. Ich frage mich gerade, was mich geritten hat, als ich es für eine gute Idee hielt, eine Novelle innerhalb von rund drei Wochen zu schreiben. Zwar habe ich mein Pensum von ca. 13 Buchseiten pro Tag mit viel Motivation geschafft – aber gestern brach dann einiges zusammen:

Meine liebe Kea, die „Ermittlerin“, sollte eigentlich den Fall auflösen.
Hat sie auch, aber dabei manövrierte sie sich in eine ausweglose Situation. Ich habe eine Szene geschrieben, in der es ganz und gar nicht gut für sie aussieht – und wusste plötzlich nicht mehr weiter.

Jede Fluchtmöglichkeit schien absurd zu sein. Oder unrealistisch. Oder unpassend.

Es war wie verhext. Hier eine Momentaufnahme der Situation:

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

via GIPHY

Nachdem ich – ungelogen – eine halbe Stunde lang regungslos an meinem Schreibtisch gesessen habe, um herauszufinden, wie um alles in der Welt diese Geschichte aufgelöst wird, habe ich aufgegeben und bin schlafen gegangen.

Afloopplanen vun nu af an (plattdeutsch für „künftiger Ablaufplan„):

Kea, die Arme, wird noch ein bisschen in ihrer sehr unangenehmen Situation bleiben müssen, bis ich eine gute Idee gefunden habe.

Ich werde den heutigen Abend nutzen, um eine Lösung zu finden. Mittlerweile weiß ich, dass ich dafür die letzten ca. 3 Kapitel umschreiben muss und ich werde ziemlich viel in der Überarbeitung anpassen müssen … aber dafür wird die Geschichte hoffentlich rund und lesenswert 😇

Noch zu schreiben: ca. 7500 Wörter
Deadline: In 2 Tagen
Meine Stimmung: Leicht gestresst, aber zuversichtlich

• Kategorien:

,

Gedanken dazu

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert